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Die 1. Runde des Wetziker Trainings-Cup am 28. November 2018 ist gespielt.
Bericht und Rangliste folgen . . .
2. Runde am Mittwoch, 30. Januar 2019
3. Runde am Mittwoch, 14. März 2019
S p i e l p l a n
Gültig für alle drei Runden
19.05 |
Wetzikon 1 : Grüningen |
Grüt |
|
Bauma : Hittnau |
Wetzikon 2 |
19.20 |
Dürnten : Wetzikon 1 |
Grüningen |
|
Grüt : Wetzikon 2 |
Bauma |
19.35 |
Dürnten : Grüningen |
Wetzikon 1 |
|
Wetzikon 2 : Hittnau |
Grüt |
19.50 |
Hittnau : Wetzikon 1 |
Dürnten |
|
Bauma : Grüt |
Wetzikon 2 |
20.05 |
Grüningen : Bauma |
Hittnau |
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Grüt : Dürnten |
Wetzikon 1 |
20.20 |
Grüningen : Hittnau |
Bauma |
|
Wetzikon 2 : Wetzikon 1 |
Dürnten |
20.35 |
Dürnten : Bauma |
Wetzikon 2 |
|
Wetzikon 1 : Grüt |
Grüningen |
20.50 |
Wetzikon 2 : Grün. |
Bauma |
|
Hittnau : Dürnten |
Grüt |
21.05 |
Grüningen : Grüt |
Wetzikon 1 |
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Bauma : Wetzikon 2 |
Hittnau |
21.20 |
Hittnau : Grüt |
Grüningen |
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Wetzikon 1 : Bauma |
Dürnten |
21.35 |
Dürnten : Wetzikon 2 |
Hittnau |
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Illnau gewinnt das 35. Hittnauer Faustballturnier
2. Rikon
3. Effretikon
4. Bauma
5. Wila
6. Hittnau
7. Wetzikon
Bericht folgt . . .
"Moderner Dreikampf"heisst es jeweils am Tösstaler Männerspieltag. Zehn Mannschaften messen sich in den Disziplinen Faustball, Jassen und in einem Glücksspiel.
Organisator 2018 war Wila. Teilnehmer 10 Mannschaften aus dem Tösstal und Umgebung.
Rangliste Tösstaler Männerspieltag 2018:
1. Bauma
2. Weisslingen
3. Grüt 1
4. Rikon 1 5. Wetzikon 6. Grüt 2
7. Wila 8. Rikon 2 9. Hittnau 10. Turbenthal
Die Bedingungen für eine Moschtete mit Hittnauer Schülern waren an diesem 21. September 2018 optimal: Das Wetter ideal, jede Menge Äpfel und Birnen an den Bäumen und eine 100-jährige Mostpresse im Top-Zustand am neuen Standort Scheune Luppmenpark. Dann kamen sie, die 2. Sekundarschüler mit ihren Lehrern Thomas Müller und Pascal Wirz und brachten die neue alte Mostpresse total ins Rotieren.
Obst in Windeseile gesammelt und transportiert . . .
Welch ein Engagement der Hittnauer 2.Sek-Schülerinnen, -Schüler und ihrer Lehrer an diesem Mostete-Tag. Gäbe es ein Diplom für ausserordentliche Einsätze und Verdienste - jeder von ihnen hätte ein solches verdient. Die Äpfel wurden in Rekordtempo von den Bäumen geschüttelt, aufgelesen, in Harassen abgefüllt und zurück in den Luppmenpark gefahren. Sämi mit Traktor und Anhänger pendelte hin und her. Hinter der Scheune wurde das Obst von den Harassen in Kübel umgeladen und auf einer temporär installierten Treppe auf die Bühne transportiert. Die Schüler bildeten eine Kette und reichten die Kübel weiter. Dort wurden sie wiederum in Harassen zur Weiterverarbeitung und Zwischenlagerung umgepackt.
. . . gehäckselt und gepresst . . .
Nun kam die Mostpresse mit Riementrieb zum Einsatz. Von einem Elektromotor aus setzten Lederriemen eine Häckseleinrichtung in Betrieb. Das Obst wurde oben über eine Rutsche in den Häcksler geleert, dort zu Schnitzeln zerkleinert und in einem Fass aufgefangen. War das Fass voll, wurde ein Deckel auf den Inhalt gesetzt. Das Getriebe wurde von Häckseln auf Pressen umgestellt. Der Antrieb erfolgte nun über einen Spindel, die den Deckel nach unten drückte und die Schnitzel auspresste. Ein goldfarbenes Most-Bächlein sprudelte von einem Rohr in ein Gefäss. Lecker war er, der frisch gepresste Saft.
Presse an der Presse
Hittnauer Schüler mosten auf einer 100-jährigen Mostpresse - das war schon ein spezielles Thema für die Zürcher Oberländer-Presse. Der Video-Journalist Simon Grässle drehte ein Video mit eindrücklichen Aufnahmen und Interviews. "Trotz Umzug 600 Liter Most gepresst" lautete der Titel des Berichts von Rosa Schmitz im Zürcher Oberländer.
Gepasst hat alles: Hochmotivierte Schüler und Lehrer mit ihrem enormen Arbeitseinsatz, ein feines Mittagessen, zubereitet von Grill-Fredi und Gemüsestäbli-Schnitzler Stephan, dem honigsüssen von den Schülern gepressten Most.
Dank auch an die Schule, die diesen Anlass ermöglichte, allen Landwirten und Obstbaumbesitzern, bei denen wir Obst sammeln durften , den Sponsoren und Helfern Peter Jampen, David Boller, Heinz für die Organisation und allen Männerrieglern für die rund 120 geleisteten Frondienststunden und ihrem Einsatz an der Mostete.
„gmüetlich z‘Berg sowie Industrie und Kultur im Wynetal“,
so harmlos und unverfänglich war die Veteranen-Turnfahrt unseres Reisemarschalls Heini Schneider für Samstag, den 22. September 2018 ausgeschrieben. Treffpunkt: 07:15 Uhr / Abfahrt: 07:30 Chiesparkplatz „Huswis“
Hansueli Bleiker fährt uns mit dem „Nüsslicar“. Via Schindellegi führt uns die Reise nach Menzingen zum Kafi- und Gipfelihalt. Weiter geht’s via Luzern – Alpnach nach Lungern. Bergfahrt mit der Seilbahn zum Bärghuis nach „Turren“. Aussicht und Genuss bei Apéro und einem feinem Mittagessen. Zeit für einen Jass oder zum etwas die Füsse vertreten.
Rückfahrt ins Tal und Weiterreise via Hochdorf - Ermensee nach Reinach/AG. Ein kurzes Referat soll uns durch die vergangene Zeit der Industrie im oberen Wynetal führen. Abgerundet wird unser Besuch mit etwas Kultur in der „Braugarage“ bei einem Kleinbrauerei-Bier mit Brezen und Weisswurst. Heimreise auf direktem Weg. Die Ankunft in Hittnau ist auf ca. 20:30 Uhr geplant.
Apéro auf der Sonnenterrasse von Turren
Unser Säckelmeister Max Rüegg war in Höchstform. Im Café Schlüssel in Menziken liefen die Serviceangestellte beim Servieren von Kafi und Gipfeli und Max mit Portemonnaie und Einziehen des Teilnehmerbeitrages um die Wette. Fotofinish. Nächste Etappe war Lungern-Obsee. Dort stiegen wir in die Seilbahn nach Turren um. Auf der Sonnenterrasse kredenzten wir ausgiebig Apéro und anschliessend ein feines Mittagessen.
Oktoberfest in der BrauGarage von Fritz Züger
Nächste Destination Reinach/AG. Dort erwarteten uns in der BrauGarage Fritz Züger und viel Kultur. Mit dem Ruf "O'zapft is" starteten wir ein kleines Oktoberfest in Zügis gemütlichem Biergarten. Wir stiessen mit den von Fritz gebrauten "Craft-Bieren" und weiteren aus der Region an. Darunter, für meinen Geschmack ein Volltreffer, ein edles Getränk, fein würzig und nicht allzu bitter, vergleichbar mit einem edlen Pilsner.
Geschichtsunterricht bei Weisswurst und Brezen
Später wechselten wir vom Garten ins Säli. Bei Weisswurst und Brezen durften wir noch von einer Dame viel über die Geschichte von der Baumwoll- und Tabakindustrie von Menziken Aargau Süd und Reinach und den Familien Weber und Villiger erfahren. Einmal mehr eine lehrreiche, unterhaltsame, kulinarisch perfekte Turnfahrt. Danke Heini und Max.